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www.lwl-akademie-lippstadt.de | Schulprogramm 2019-2021 - LWL-Akademie Lippstadt - 26.01.2021 URL: https://www.lwl-akademie-lippstadt.de/de/schulprogramm/
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.

Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:

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LWL. Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe.

LWL-Akademie Lippstadt
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Schulprogramm

2019 - 2021

Wer sind wir

Wo sind wir

Mit wem kooperieren wir

Unsere Leitsätze

Unsere Ausbildungsziele

Lehrpersonal: Unser berufliches Selbstverständnis

Unsere Entwicklungziele

Evaluationskonzept

Wer sind wir...

Die Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist eine von insgesamt vier Bildungseinrichtungen für Pflegeberufe im LWL- Psychiatrieverbund. Die Schule für Pflegeberufe erhielt am 03.04.1961 die staatlicheAnerkennung und bildet seitdem erfolgreich aus.

Zum heutigen Zeitpunkt verfügt die LWL-Akademie Lippstadt über 150 von der Bezirksregierung Arnsberg genehmigte Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege für die Klinikstandorte Standorte Lippstadt und Warstein.

Die LWL-Akademie bietet jährlich für die Beschäftigten ihrer internen und externen Kooperationspartner und sonstige Interessenten die berufspädagogische Weiterbildung zum Praxisanleiter in der Pflege an.

Weiterhin offeriert die LWL-Akademie fortführend das Angebot für eine Fortbildung mit dem Themenschwerpunkt „Injektionstechniken und Blutentnahme“ für Beschäftigte aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen.

Derzeit befindet sich die LWL-Akademie Lippstadt im Zertifizierungsprozess nach DIN ISO 29990, einem Qualitätsmanagementsystem speziell für Bildungseinrichtungen. Dies bietet transparente Strukturen durch allgemeingültige Standards, Konzepte und Verfahrensanweisungen in der Schulorganisation.

Die Lernenden und die Beschäftigten der LWL-Akademie können für ihre beruflichen und persönlichen Lernprozesse kostenfrei auf die umfangreiche Beratung und Ausleihe der gut sortierten Fachbibliothek der LWL-Klinik für Forensische Psychiatrie zurückgreifen. Dies fördert das eigenverantwortliche und selbstorganisierte Lernen und bietet Unterstützung bei Literaturrecherchen und Nutzung anderer Literaturplattformen im eigenen Prozess des lebenslangen Lernens.

Wir freuen uns auf unser 60-jähriges Bestehen als Bildungseinrichtung für Pflegeberufe im Jahr 2021 und entwickeln unsere Schule beständig voran. Wir gestalten unseren geplanten Neubau mit umfangreichen zeitgemäßen Räumlichkeiten am Klinikstandort Lippstadt - Benninghausen für zeitgemäße Bildung in lernfreundlicher Atmosphäre aktiv mit.

Wir sind ein engagiertes, offenes und wertschätzendes Team und bringen mit Innovation die LWL-Akademie voran. Mit Fachlichkeit und den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen stellen wir uns der Gestaltung der derzeitigen und der neuen Ausbildung ab 2020 zur Pflegefachfrau.

Wir verstehen die Ausbildung als Erwachsenenbildung und erwarten von den Lernenden Freude am selbstständigen Lernen, Eigeninitiative und aktive Mitarbeit in allen Kontexten der Ausbildung, um erfolgreich das Ausbildungsziel zu erreichen.

Wir bieten unseren Lernenden als Lernbegleiter eine persönliche und individuelle Unterstützungskultur und Begleitprozesse durch die Ausbildung.

Entwicklung

Wo sind wir...

Die LWL-Akademie befindet sich auf dem Klinikgelände im Haus 35 in Lippstadt -Eickelborn in einem sanierten denkmalgeschützten Gebäude. Die hellen und freundlichen Räumlichkeiten bieten eine ganz besonders förderliche Atmosphäre zum Lernen. Eine besondere Möglichkeit bieten unsere an die Klassenräume anschließenden sonnigen Terrassen. Diese können für Pausenzeiten und für Unterrichtssequenzen genutzt werden.

Weiterhin befindet sich unser Standort im Naturschutzgebiet „Soester Boerde“ und bietet somit eine ruhige und angenehme Lernumgebung. Das fußläufig zu erreichende Auengebiet der „Lippe“ bietet einen großen Erholungswert in der Natur. Auf dem Standortgelände der Akademie stehen ausreichend Parkplätze kostenfrei zur Verfügung. Die praktischen Einsatzorte des Klinikstandortes Lippstadt sind ebenso fußläufig schnell erreichbar.

Mit wem kooperieren wir...

Die LWL-Akademie verfügt über eine über den Kreis Soest und den Hochsauerlandkreis hinausgehender Vernetzung mit trägerinternen und trägerexternen Kooperationspartnern für die praktische Ausbildung in allen in der KrPflAPrV geforderten Einsatz- und Differenzierungsbereichen und den in der ab 2020 neu geltenden PflAPrV festgelegten Orientierungs-, Pflicht- und Vertiefungseinsätze (vgl. KrPflAPrV Anlage 1 und PflAPrV Anlage 7).

Die neun trägerinternen Kooperationspartner bieten die Einsatzmöglichkeiten in der stationären Langzeitpflege, im Rehabilitationsbereich und der ambulanten Versorgung. Diese sind an beiden Klinikstandorten Lippstadt und Warstein durch die LWL-Pflegezentren, den LWL-Wohnverbund, das LWL-Rehabilitationszentrum Warstein, das LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie in Lippstadt und die LWL-Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamm sichergestellt.

Die LWL-Akademie verfügt über neunzehn externe Kooperationsbeziehungen in der ambulanten Langzeit- und Kurzzeitversorgung und der stationären Akutversorgung in somatischen Krankenhäusern in den Regierungsbezirken Münster, Arnsberg und Detmold.

Dieser über die Kreisgrenzen hinaus gegebene Wirkungskreis bietet beste Rahmenbedingungen für Umsetzung der praktischen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Im regionalen Bezug besitzt die LWL-Akademie diesbezüglich ein Alleinstellungsmerkmal und positioniert sich im regionalen Ausbildungsnetz sozusagen als „Global Player“. Für die Praxiseinsätze in der zukünftigen beruflichen Ausbildung gemäß der PflAPrV Anlage 7 für die Pflichteinsätze in den drei allgemeinen Versorgungsbereichen kann die LWL-Akademie auf bestehende Kooperationen zurückgreifen (vgl. PflAPrV Anlage 7).

Ab 2020 bilden nun auch externe Kooperationspartner mit der LWL-Akademie aus: das Maria Hilf Krankenhaus in Warstein, das LWL-Pflegezentrum in Lippstadt und Warstein, das Perthes-Zentrum in Soest und die LWL-Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamm.

Die Lernenden der Ausbildungsträger werden in der Akademie den theoretischen und fachpraktischen Teil der Ausbildung absolvieren.
Eine weitere Kooperation besteht mit der Fachhochschule Bielefeld. Für die Studierenden des Fachbereiches Pflege und Gesundheit besteht die Möglichkeit ihre Praktika im Rahmen des Studiums in unserer Akademie zu absolvieren.

Zur Bewerbergewinnung setzten wir unser Praktikantenkonzept und gezielte Berufsfelderkundungstage in Kooperation mit den allgemeinbildenden Schulen um.

Unsere Leitsätze...

Folgende Leitsätze bestimmen das berufliche Handeln der LWL-Mitarbeiter.

 


Uns ist wichtig…

 

...dass unsere Lernenden ihr berufliches Handlungsfeld aktiv selbst gestalten.

Wir unterstützen unsere Lernenden bei der Entwicklung ihrer beruflichen reflexiven Handlungskompetenz. Sie werden dazu befähigt je nach Ausbildungsstand komplexe Pflegesituationen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Im Ausbildungsverlauf begleiten und überprüfen wir ihren Lernfortschritt.

 

...eine Werteorientierung zu leben.

Grundlage unseres Denkens ist das Klinikleitbild des LWL. Uns ist wichtig, dass unsere Lernenden die Individualität aller Menschen unabhängig von Kultur, Gesellschaft, Religion und Geschlecht anerkennen. Daher sensibilisieren wir sie, in Eigenverantwortung, ihr pflegerisches Handeln sowohl an ethisch und moralischen Wert- und Normvorstellungen als auch an den individuellen Bedürfnissen der ihnen Anvertrauten auszurichten. Pflege arbeitet immer und zu jeder Zeit kommunikativ. Daher begegnen unsere Lernenden ihrem Gegenüber reflektiert, wertschätzend und empathisch.
Unsere Lernenden haben die Bereitschaft, sich für die o.g. Werte und Normen in der Gesellschaft argumentativ einzusetzen und diese weiterzuentwickeln. Wir stehen für eine kritische Auseinandersetzung.

 

...eine Vielseitigkeit an Lernangeboten zu bieten.

Unsere Ausbildung zeichnet sich u.a. durch eine Vielzahl an Kooperationspartnern in unterschiedlichen Fachdisziplinen aus. Durch diese vielfältigen Möglichkeiten ist eine hohe Flexibilität innerhalb der praktischen Ausbildung sichergestellt und ermöglicht uns, eine individuell abgestimmte wohnortnahe Einsatzplanung anbieten zu können.
In der praktischen Phase der Ausbildung werden unsere Lernenden durch Praxisbesuche von Lehrkräften der Akademie unterstützt. Gleichzeitig finden in der theoretischen Ausbildung Lernbegleitungsgespräche statt, sodass ein Theorie- Praxis Transfer sichergestellt ist. Zudem bieten wir seitens der Akademie vielfältige Methoden zur Bearbeitung der Lerninhalte und übergreifende Lernformate wie z.B. Workshops, Seminare, Praxistage, Studientage, um sie in ihrem Bildungsprozess weiter zu unterstützen. Ein lernförderliches Klima geprägt von gegenseitigem Respekt, Fairness und kooperative Verständigungs- und Gestaltungsprozesse sind für uns eine Selbstverständlichkeit für eine erfolgreiche Ausbildung.

 

...eine Orientierung an aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und beruflichem Selbstverständnis sicherzustellen.

Pflegewissenschaften sind die Grundlage unseres beruflichen Handelns und der Eigenständigkeit des Pflegeberufes. Deshalb hat die Etablierung dieser Inhalte in unserer Ausbildung einen hohen Stellenwert. Berufliches Selbstbewusstsein bedeutet, die berufspolitische und gesellschaftliche Bedeutung des Berufes weiter zu stärken. Wir leiten die Auszubildenden an ihr pflegerisches Handeln regelmäßig zu reflektieren und die Professionalisierung des Berufes zu fördern. Unsere Ausbildungsinhalte konzipieren wir nach aktuellsten pflegewissenschaftlichen und berufspädagogischen Erkenntnissen.

 

...ihre Bereitschaft zum lebenslangen Lernen zu fördern.

Die berufliche Welt verändert sich und Wissen entwickelt sich weiter. Lebenslanges Lernen wird zu einer Selbstverständlichkeit für jeden von uns. Auch wir sehen uns als eine „Lernende Organisation“, in der sich Mitarbeiter/innen kontinuierlich weiterentwickeln. Entsprechend dieser Auffassung ist es uns wichtig, unseren Lernenden Arbeits- und Lernstrategien anzubieten, damit sie ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Verantwortung in ihrer Lernentwicklung erreichen. Damit setzen wir Impulse für eine fortlaufende berufliche Entwicklung.

Unsere Ausbildungsziele...

Theorie: Was macht guten Unterricht für uns aus?


Wir orientieren uns im Rahmen der Entwicklung und Gestaltung des Unterrichts an den 10 Kriterien des „Guten Unterrichts“ nach Helmke und Meyer (vgl. Helmke und Meyer 2006/2019). Stichpunktartig führen wir auf, was dies für uns bedeutet und uns hierbei wichtig ist…


Unser Unterricht in Bezug auf:

 

1. Klassenführung

  • Anteil echter Lernzeit
  • Störungsprävention und -intervention wird angemessen ein- und umgesetzt
  • Themen- und Unterrichtsübergänge, Wartezeiten, …

2. Lernförderliches Klima

  • Angemessenes Fehlermanagement
  • Unterrichtsatmosphäre geprägt durch Gerechtigkeit
  • Beziehung untereinander in gegenseitigem Respekt

3. Motivierung

  • Förderung der Lernbereitschaft
  • Interessen, Relevanzen des Inhaltes
  • Engagement, Freude am Unterricht

4. Klarheit und Strukturierung

  • Transparenz Lernziele, Ablauf, Zusammenfassung
  • Klarheit, Aufgabenstellungen, Beispiele, Integration anderer Aufgaben
  • Fachliche Aussprache, Formulierung von Aufträgen und Fragen sowie Inhalten

5. Auszubildendenorientierung

  • Positive Lernatmosphäre
  • Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber den Lernenden
  • Lernprozesse und deren Ergebnisse und Qualität werden von Lernenden bewertet

6. Aktivierung

  • Chancen eigene Lösungswege zu finden
  • Mündliche Beteiligung fördern
  • Nachdenken initiieren und ermöglichen
  • Unterschiedliche Zugänge gewährleisten

7. Sicherung

  • Inhalte werden ausreichend gesichert, vertieft, wiederholt
  • Ergebnisse werden fixiert, zur Verfügung gestellt, kontrolliert

8. Wirkungsorientierung

  • Einholen unterrichtsbezogenes Feedback seitens der Auszubildenden
  • Diagnostik der Lernergebnisse
  • Bereitschaft für Innovation experimentelles, alternatives Vorgehen

9. Umgang mit Heterogenität

  • Berücksichtigung der Heterogenität in Bezug auf Aufgaben, Material, Inhalte, Zeit
  • Passung zwischen Überforderung und Unterforderung
  • Angebot an Hilfen

10. Methodenvielfalt

  • Optimum, nicht Maximum
  • Angemessene und sinnige Abwechslung der Methoden
  • Vorbereitung und Durchführung unterschiedlicher Methoden

 


Praxis: Was bedeutet eine gute praktische Ausbildung für uns?

 

Wir bieten …

 

1. Skillsroom

Theoretische Inhalte können praktisch, exemplarisch und in einem geschützten Rahmen erprobt werden.

2. Lernstandorientierte Lernaufgaben

Theoretische Lerninhalte können reflektiert und in der Pflegerealität unter gezielter Anleitung durchgeführt werden.

3. Schulstationen

Unsere Lernenden leiten eine Pflegestation unter realen Bedingungen. Wir fördern ihre Selbstorganisation und beruflichen Handlungskompetenzen.

4. Fachgerechte Lernbegleitung

Regelmäßige individuelle Lernbegleitungsgespräche mit festen Ansprechpartnern und terminierte sowie spontane Besuche in der Pflegepraxis durch das Lehrpersonal.

5. Fachgerechte Anleitung

Durch die Praxisanleiterinnen auf den Stationen findet eine am Ausbildungsstand orientierte qualifizierte Anleitung, Unterstützung und Begleitung von individuellen Lernprozessen statt.

6. Einsatzplanung möglichst heimatnah und vielfältig

Individuelle Wünsche und Bedürfnisse zur praktischen Einsatzplanung werden berücksichtigt. Durch unsere Vielfalt an Kooperationsträgern können praktische Einsätze in unterschiedlichen Fachdisziplinen gewährleistet werden.

Lehrpersonal: Unser berufliches Selbstverständnis

Die Bildungsprozesse in der LWL-Akademie sind geprägt durch unser berufliches Selbstverständnis.

Dies beinhaltet die Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene berufliche Handeln zu begründen, zu reflektieren und Verantwortung für die Bildungsprozesse zu übernehmen. Die kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung der eigenen Professionalität ist für uns selbstverständlich.

Wir vertreten die Berufsgruppe der Pflegenden und der Lehrenden nach innen und außen. Wir erkennen berufspolitische und gesellschaftliche Veränderungen und deren Bedeutung für die Entwicklung des Berufes und für das eigene berufliche Handeln.

Als pädagogische Mitarbeiter verstehen wir uns in erster Linie als Lernbegleiter der Lernenden an unserer Akademie.

Unsere Entwicklungsziele...

Wir haben für uns folgende Felder identifiziert, in denen wir uns mittelfristig weiter entwickeln wollen:

 

Theorie Praxis
Schulleben

Akademisierung der Pflege

Professionalisierung der Lehre Transparenz
Qualität Öffentlichkeitsarbeit


In den nächsten beiden Jahren wollen wir uns den Themenfeldern „Professionalisierung der Lehre“ und „Qualität“ schwerpunktmäßig widmen.

Im Themenfeld „Professionalisierung der Lehre“ werden wir uns intensiv mit der Neugestaltung der Ausbildung in Bezug auf das neue Pflegeberufegesetz sowie auf die Erhaltung der momentan hohen Ausbildungsqualität konzentrieren. Weitere Aspekte, auf die wir unser Augenmerk richten wollen, sind ein Hospitationskonzept für den fachlichen Austausch der Dozenten, gelebtes Wissensmanagement, die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter sowie die Kooperation mit der Fachhochschule Bielefeld.

Im Themenfeld „Qualität“ wollen wir uns bis zum 31.03.2020 nach DIN ISO 29990 zertifizieren lassen. Diese Zertifizierung ist für uns der Ausdruck eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in allen Themenfeldern. Diese Zertifizierung ist für uns nicht nur ein Stück Papier, sondern leitet fortschreitend unser berufliches Handeln.

Die Entwicklungsziele werden im Rahmen eines externen und internen Evaluationskonzeptes regelmäßig auf den Prüfstand gestellt.
Für unseren Standort richten wir unsere Öffentlichkeitsarbeit bewerberorientiert aus. Unter dem Dach des LWL entwickeln wir ein zeitgemäßes Marketingkonzept, das dieses berücksichtigt.

Evaluationskonzept

Mit dem Start des Schulprogramms initiieren wir die systematische und fortlaufende Schulentwicklung. Das Schulprogramm beinhaltet unsere Entwicklungsziele bis zum Oktober 2021. Zu diesem Zeitpunkt werden wir durch eine interne Evaluation unseren Fortschritt überprüfen. Um fortwährend in unserer Bildungseinrichtung ein hohes Niveau in der Qualität sicherstellen zu können, werden wir unser Schulprogramm beständig fortschreiben. Die beinhaltet eine beständige Auseinandersetzung der Mitarbeiter mit diesen Themen in Rahmen von jährlichen Klausurtagungen.

Das Qualitätsmanagement-Handbuch unser Bildungseinrichtung verfügt über strukturierte Qualitätsprozesse in Form von Standards, Verfahrensanweisungen, Checklisten und Konzepten. Die Umsetzung wird in jährlichen internen Audits und externen Audits überprüft. Qualitätsmanagement bieten beste Voraussetzungen für ein hohes Qualitätsniveau der Bildungsprozesse.

Eine Kombination von qualitativer und quantitativer Verfahren in der Evaluation erlaubt uns eine genauere Validierung unserer Ergebnisse in der internen Evaluation. Diese sind bestehende Instrumente wie Fragebögen, Beobachtungskriterien für Hospitationen, Checklisten, durch die die Lernenden und Lehrenden die Qualität der Prozesse auf den Prüfstand stellen.

Um eine Transparenz und Akzeptanz der fortwährenden Evaluation zu erzielen, werden wir uns den bis 2021 gestellten Entwicklungszielen in der ersten Evaluation unseres Schulprogramms widmen. (vgl. Philipp und Rolff 2006)

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Kursstart immer

August und Oktober

 

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Seit 2021 sind wir in den Bereichen Aus-, Fort- und Weiterbildung in Pflegeberufen zertifiziert.

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